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Leopold Museum

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Info

Die Sammlung Leopold zählt zu den weltweit bedeutendsten Sammlungen der österreichischen Moderne. Die weit über 5000 Exponate umfassende Kollektion, die das Sammler-Ehepaar Rudolf und Elisabeth Leopold über fünf Jahrzehnte zusammengestellt hat, wurde im Jahr 1994 mit Hilfe der Republik Österreich und der Oesterreichischen Nationalbank in die Leopold Museum-Privatstiftung eingebracht.

GRÖSSTE EGON-SCHIELE-SAMMLUNG 
Das Leopold Museum präsentiert im MuseumsQuartier die weltweit größte und bedeutendste Egon Schiele-Sammlung gemeinsam mit Meisterwerken von Gustav Klimt und Oskar Kokoschka. Die Kunst der Zwischenkriegszeit ist u.a. mit Werken von Richard Gerstl, Herbert Boeckl, Hans Böhler, Albin Egger-Lienz, Anton Faistauer, Anton Kolig, Alfred Kubin, Wilhelm Thöny u.v.a. vertreten. Dazu kommen herausragende Werke aus dem 19. Jahrhundert von Ferdinand Georg Waldmüller, Friedrich Gauermann, August von Pettenkofen, Anton Romako, Emil Jakob Schindler, Carl Schuch u.a.m. Die Sammlung Leopold umfasst Gemälde und Grafiken der Kunst um 1900, sowie wesentliche Gegenstände des österreichischen Kunstgewerbes von Otto Wagner, Adolf Loos, Josef Hoffmann, Koloman Moser und Dagobert Peche, viele davon aus der Produktion der Wiener Werkstätte. Teil der Sammlung Leopold sind weiters genuine Objekte aus Afrika und Ozeanien. Werke alter chinesischer und japanischer Kunst ergänzen die Präsentation.

VON SCHIELE BIS MUNCH – SONDERAUSSTELLUNGEN IM LEOPOLD MUSEUM
Das Leopold Museum präsentiert regelmäßig Sonderausstellungen in intensiver Zusammenarbeit mit führenden Museen aus aller Welt und gastiert vielfach im Ausland, etwa in Athen, Basel, Mailand, Oslo, Paris.
Mehr als 60 hochkarätige Sonderausstellungen haben in den ersten zehn Jahren 2001–2011 des Museums die permanenten Sammlungen ergänzt, so z.B. „Egon Schiele. Landschaften“, „Die nackte Wahrheit“, „Edvard Munch und das Unheimliche“, Ausstellungen zu den Künstlern Kolo Moser, Joseph Maria Olbrich, Josef Maria Auchentaller oder Albin Egger-Lienz sowie Präsentationen bedeutender internationaler Sammlungen. 

Zu den aktuellen Ausstellungen

 

DAS LEOPOLD MUSEUM 
Fünf Jahrzehnte dauerte es, die Sammlung Leopold zusammenzutragen, seit dem Jahr 2001 hat sie im Leopold Museum ihren endgültigen Platz gefunden: Prof. Dr. Rudolf Leopold (1925–2010), leitete bis zum Ende seines Lebens das gemeinsam mit der Republik Österreich und der Österreichischen Nationalbank gestiftete und vom österreichischen Staat erbaute Museum. Es ist das größte und meistbesuchte Haus des Wiener MuseumsQuartier.
Kern der Sammlung ist die österreichische Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, darunter Hauptwerke von Egon Schiele und Gustav Klimt. Hier wird der Wandel vom Jugendstil zum Expressionismus Schritt für Schritt nachvollziehbar. Den kunsthistorischen Kontext vermitteln Spitzenwerke der österreichischen Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, aber auch einige bedeutende Werke der internationalen Kunst. In großzügigen, lichtdurchfluteten Sälen begegnet man neben Gemälden und Zeichnungen auch kostbarem Kunsthandwerk und Mobiliar aus der Zeit der Wiener Werkstätte, Originalstücken etwa von Koloman Moser oder Otto Wagner, Josef Hoffmann und Adolf Loos. Ein weiterer Sammlungsschwerpunkt sind Skulpturen Afrikas und Ozeaniens. Derartige Objekte dienten vielen Künstlern der Klassischen Moderne als Inspirationsquelle. Das Leopold Museum bietet in Wien die einzige alle Kunstgattungen von Gemälden über Grafik bis zum Kunsthandwerk umfassende Dauerpräsentation zu „Wien 1900“.
Bis zum Tag der Übersiedlung ins Museum hat die Familie Leopold inmitten der Bilder ihrer Sammlung gelebt, die Möbel und Gebrauchsgegenstände täglich benutzt. Was mit dem ersten Gemäldekauf des Medizinstudenten Rudolf Leopold begann, entwickelte sich zu einer wahren Kunstleidenschaft. 1994 stiftete Rudolf Leopold mehr als 5000 Werke mit einem Gesamtwert von geschätzten 575 Millionen Euro.

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Veranstalter: Leopold Museum - Privatstiftung